Dienstag, 10. Januar 2006

Freiheit


Ab dem heutigen Tag werde ich diesen Weblog schließen.
Genauso schließe ich meine Zusammenarbeit mit dem Computer an sich ab. Wenn ich in der Vergangenheit vor dem Bildschirm saß, entzog er mir alle Lebensenergie, ich bekam Kopfschmerzen und fühlte eine starke innerliche Unausgeglichenheit, die den ganzen Tag andauerte und sich negativ auf meine Mitmenschen auswirkte.
Dieser Situation will ich mich kein weiteres Mal aussetzen. Fortan werde ich sämtliche schriftliche Arbeiten mit der guten alten Schreibmaschine verfassen. Sollte ich dabei auf Widerstände treffen, kämpfe ich unerschrocken für mein Recht, meine Gedanken auch ohne Zwang und Hirnverdrehungen auszudrücken. Auch oder gerade weil dies hier ja eine "Computeruniversität" ist.
Ich werde mich keiner "fortschrittlichen" Technik mehr unterwerfen und mich zukünftig selbst bewegen und...leben!.
Ich hoffe, dass ich als Beispiel für viele weitere Menschen vorangehen kann.
Alles Gute!

Dienstag, 13. Dezember 2005

"Hoch"begabung


In der letzten Veranstaltung hörten wir etwas über das hochintelligente Mädchen.
Doch was bedeutet "Hoch"intelligenz?
Kinder mit dieser Begabung können wohl komplexer denken, das heißt jedoch noch lange nicht, dass sie besser sind als andere. Vielleicht haben es diese Kinder schwerer, glücklich zu werden, da sie in ihren Gedanken verhaftet bleiben, ohne wirklich Kind sein zu können. Ein schwieriges Thema auch für Lehrer: Wie geht man mit solchen Kindern um? Ist es wirklich ratsam, sie durch irgendwelche Denkaufgaben zu noch weiteren "Denkknäueln" anzuregen?
Ich bin da skeptisch...

Dienstag, 29. November 2005

"Hausaufgabe"


In der dritten Veranstaltung (29.11.05) ging es nun um die 13 Fragen, die ein Mensch im Kindesalter noch beherrscht.
Hier ein Versuch, alle aufzuzählen:
1) Wer
2) Wie
3) Was
4) Wieso (Weshalb und Warum meint das Gleiche, oder?)
5) Wo
6) Wann
7) Wem
8) Wen
9) Wessen
10)Woher
11)Wohin
12)...da hört`s schon auf

Nun noch ein Beispiel für die 3 Fragen Welche?, Was?, Wie?:
1) Weinen 2) ein am Knie verletztes Kleinkind 3) trösten

Soviel für heute.

Montag, 28. November 2005

Schwingung

Veranstaltung Nr. 2 (22.11.05) -
An diesem Tag sollte uns demonstriert werden, was "Schwingung" bedeutet. Wieder bildeten sich unterschiedliche Gruppen, die sowohl die ein- und mehrsilbigen Wörter als auch nur schlicht die Vokale a,e,i und o ausriefen.
Leider wurde nicht so recht deutlich, welchen Sinn die Aktion nun genau hatte.
Deshalb ging ich bei Google auf die Suche und fand ziemlich schnell eine Antwort:
In den 30er Jahren untersuchte Hans Berger zum ersten Mal mithilfe eines EEGs die Schwingungen im Gehirn. Er vermutete, dass man keinen Einfluss auf sie nehmen kann.
40 Jahre später widmeten sich Alyce und Elmar Green ebenso diesem Thema. Sie untersuchten Zenmönche und stellten fest,das sie durch Meditation ihre Schwingung beeinflussen können.

Die Schwingung wird in Hertz gemessen. Ein Hertz bedeutet eine Schwingung in der Sekunde.

Zu unterscheiden sind im Grunde vier Bereiche:
0,5 - 4 Hz: Delta; Tiefschlaf, Koma
4 - 7 Hz: Theta; Zustand zw. Wachen u. Schlafen,
Meditation
7 - 12Hz: Alpha; Konzentration u. Entspannung
12 - 32Hz: Beta; normaler Wachzustand

Teilweise wird auch von einem Zwischenbereich gesprochen:
12 - 15Hz: SMR; hohe Intelligenz u. schnelle
Reaktion

allgemein: Je höher die Schwingung, desto hektischer (auch
unausgeglichener) wird man.
In Situationen mit hoher Anforderung sei die Kombination Beta/Theta die beste Lösung.
Leider befinden sich Erwachsene zumeist im Betabereich.

Mehr zu dem Thema: "Nur in deinem Kopf" (Buch) von Arwid
Leyh oder auf der gleichnamigen Homepage.

Donnerstag, 17. November 2005

Der Beginn...

Herbst - Die Blätter fallen, die Sonne lässt sich nicht mehr so oft sehen und die erste Veranstaltung zu "Intelligenz und Begabung" fand statt. Wer wieder eine von den üblichen Vorlesungen im Audimax erwartete, war verblüfft:
Statt eine einzige Stimme zu hören- nämlich die des Dozenten- vernahm man plötzlich dutzende. Um den Begriff "Rhythmus" zu begreifen, wurden gleich im Selbstversuch verschiedene Lautkombinationen gebildet, sodass der Hörsaal eher dem Treffpunkt des neu gegründeten Unichores glich.
Mal sehen, welche Gesangstalente uns da in Zukunft noch offenbart werden. Ich bin gespannt...
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