Schwingung
Veranstaltung Nr. 2 (22.11.05) -
An diesem Tag sollte uns demonstriert werden, was "Schwingung" bedeutet. Wieder bildeten sich unterschiedliche Gruppen, die sowohl die ein- und mehrsilbigen Wörter als auch nur schlicht die Vokale a,e,i und o ausriefen.
Leider wurde nicht so recht deutlich, welchen Sinn die Aktion nun genau hatte.
Deshalb ging ich bei Google auf die Suche und fand ziemlich schnell eine Antwort:
In den 30er Jahren untersuchte Hans Berger zum ersten Mal mithilfe eines EEGs die Schwingungen im Gehirn. Er vermutete, dass man keinen Einfluss auf sie nehmen kann.
40 Jahre später widmeten sich Alyce und Elmar Green ebenso diesem Thema. Sie untersuchten Zenmönche und stellten fest,das sie durch Meditation ihre Schwingung beeinflussen können.
Die Schwingung wird in Hertz gemessen. Ein Hertz bedeutet eine Schwingung in der Sekunde.
Zu unterscheiden sind im Grunde vier Bereiche:
0,5 - 4 Hz: Delta; Tiefschlaf, Koma
4 - 7 Hz: Theta; Zustand zw. Wachen u. Schlafen,
Meditation
7 - 12Hz: Alpha; Konzentration u. Entspannung
12 - 32Hz: Beta; normaler Wachzustand
Teilweise wird auch von einem Zwischenbereich gesprochen:
12 - 15Hz: SMR; hohe Intelligenz u. schnelle
Reaktion
allgemein: Je höher die Schwingung, desto hektischer (auch
unausgeglichener) wird man.
In Situationen mit hoher Anforderung sei die Kombination Beta/Theta die beste Lösung.
Leider befinden sich Erwachsene zumeist im Betabereich.
Mehr zu dem Thema: "Nur in deinem Kopf" (Buch) von Arwid
Leyh oder auf der gleichnamigen Homepage.
An diesem Tag sollte uns demonstriert werden, was "Schwingung" bedeutet. Wieder bildeten sich unterschiedliche Gruppen, die sowohl die ein- und mehrsilbigen Wörter als auch nur schlicht die Vokale a,e,i und o ausriefen.
Leider wurde nicht so recht deutlich, welchen Sinn die Aktion nun genau hatte.
Deshalb ging ich bei Google auf die Suche und fand ziemlich schnell eine Antwort:
In den 30er Jahren untersuchte Hans Berger zum ersten Mal mithilfe eines EEGs die Schwingungen im Gehirn. Er vermutete, dass man keinen Einfluss auf sie nehmen kann.
40 Jahre später widmeten sich Alyce und Elmar Green ebenso diesem Thema. Sie untersuchten Zenmönche und stellten fest,das sie durch Meditation ihre Schwingung beeinflussen können.
Die Schwingung wird in Hertz gemessen. Ein Hertz bedeutet eine Schwingung in der Sekunde.
Zu unterscheiden sind im Grunde vier Bereiche:
0,5 - 4 Hz: Delta; Tiefschlaf, Koma
4 - 7 Hz: Theta; Zustand zw. Wachen u. Schlafen,
Meditation
7 - 12Hz: Alpha; Konzentration u. Entspannung
12 - 32Hz: Beta; normaler Wachzustand
Teilweise wird auch von einem Zwischenbereich gesprochen:
12 - 15Hz: SMR; hohe Intelligenz u. schnelle
Reaktion
allgemein: Je höher die Schwingung, desto hektischer (auch
unausgeglichener) wird man.
In Situationen mit hoher Anforderung sei die Kombination Beta/Theta die beste Lösung.
Leider befinden sich Erwachsene zumeist im Betabereich.
Mehr zu dem Thema: "Nur in deinem Kopf" (Buch) von Arwid
Leyh oder auf der gleichnamigen Homepage.
christinak - 28. Nov, 10:21